Treffpunkt für den evangelischen Truck ist am 19.7.2025 um 11:30 Uhr an der Alten Nikolaikirche auf dem Römerberg. Um 12:30 Uhr setzt sich der Truck von der Braubachstraße aus in Bewegung.
Mit dabei sind: Die Evangelische Kirche in Frankfurt und Offenbach mit Stadtdekanat, Evangelischem Regionalverband/Diakonie, der Evangelische Verein für Jugendsozialarbeit, die Jugendkulturkirche Sankt Peter, die Evangelische Jugend, der Evangelische Verein für Innere Mission Frankfurt am Main, die Diakonie Hessen, die Regionale Diakonie Hessen-Nassau und die Agaplesion Frankfurter Diakonie Kliniken.
Carsten Tag, Vorstandsvorsitzender der Diakonie Hessen, sagt zu der Teilnahme: „Diakonie ist bunt und vielfältig, sie ist offen und tolerant. Der Mensch steht bei uns im Mittelpunkt. Was die über 40.000 Mitarbeitenden in unseren Einrichtungen jeden Tag leisten, ist gelebte Nächstenliebe, die jeden Menschen einschließt. Denn vor Gott sind alle Menschen gleich. Diese Haltung ist der Kern von Diakonie und zugleich das gemeinsame Wertefundament unserer demokratischen Gesellschaft. Wir freuen uns, beim CSD als Diakonie ein entsprechendes Zeichen zu setzen: für Vielfalt, Akzeptanz und Zusammenhalt.“
Clarissa Graz, Pfarrerin, Vorständin Evangelischer Verein für Innere Mission Frankfurt am Main e.V.: „Seit 175 Jahren stehen bei der Inneren Mission Frankfurt Menschen im Mittelpunkt – mit all ihren Lebenswegen, Hoffnungen und Fragen. Nächstenliebe heißt für uns: hinschauen, zuhören, wertschätzen und begleiten. Unsere Haltung wurzelt in der tiefen Überzeugung, dass Gottes Liebe allen Menschen gilt – grenzenlos und frei. Beim CSD sind wir deshalb dabei: gemeinsam mit der Diakonie, der Evangelischen Kirche und vielen anderen, die sich starkmachen für Vielfalt, Respekt und echtes Miteinander.“
Holger Kamlah, Stadtdekan von Frankfurt und Offenbach und Vorstandsvorsitzender des Evangelischen Regionalverbandes Frankfurt und Offenbach, äußert: „,Laut‘ im Sinne von ,eindeutig‘ stehen wir an der Seite der Menschen – egal, wen sie lieben. Gott schenkt uns seine Liebe und ermutigt uns, einander zu lieben und zu achten. Dafür treten wir als Evangelische Kirche in Frankfurt und Offenbach ein und gehen gerne beim CSD mit vielen anderen auf die Straße.“
Markus Eisele, Diakoniepfarrer, Theologischer Geschäftsführer Evangelischer Regionalverband, äußert: „Gegen alle neuen Tendenzen, die Menschen ausgrenzen: Nicht mit uns! Denn alle Menschen sind von Gott gewollt und geliebt – so, wie sie sind. Als Diakonie feiern wir diese Vielfalt. Im Alltag und beim Christopher Street Day.“